Neues Jahr, neue Regeln, neue Bußgelder. So könnte man es in jedem Jahr am 01. Januar schreiben. Auch in 2020 kommen wieder einige neue Regeln hinzu. A1A Automotive klärt auf, worauf Sie achten müssen, was teurer wird und wie man auch in den nächsten 366 Tagen (2020 ist ein Schaltjahr) Geld sparen kann.
Höhere Bußgelder für Falschparker
Die schlechte Nachricht vorneweg: Wer sich nicht an die Regeln hält, für den wird es auch in 2020 wieder etwas teurer. Dies gilt besonders für Falschparker oder jene, die es für eine gute Idee halten, in der zweiten Reihe zu parken. Dies trifft natürlich besonders diejenigen, die eh schon unter den Parksituationen in den Innen- und Großstädten leiden, also die Lieferdienste und Kuriere. Die Zustimmung des Bundesrates Mitte Februar vorausgesetzt, sollen die Bußgelder hierfür auf bis zu 100€ steigen, in Fällen, in denen die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer, beispielsweise Radfahrer oder Fußgänger gefährdet wird, sollen für das Falschparken sogar Punkte in Flensburg fällig werden. Selbst das dreiminütige Halten im Schutzstreifen soll abgeschafft werden.
Keine Rettungsgasse? Weniger Geld im Portemonnaie!
Autofahrer, die im Stau keine Rettungsgasse bilden und das Vorankommen der Einsatzkräfte dadurch behindern, müssen ab 2020 mit einer erhöhten Geldbuße von bis zu 320€ rechnen. Hinzu käme außerdem ein einmonatiges Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg.
Schrittgeschwindigkeit beim Abbiegen
Fahrzeuge, die mehr als 3,5 Tonnen wiegen, dürfen innerorts nun nur noch mit Schrittgeschwindigkeit abbiegen und sollen so mehr Aufmerksamkeit für die Verkehrssituation von Fahrradfahrern und Fußgängern übrighaben. Schrittgeschwindigkeit bedeutet 7-11 km/h. Verstöße gegen die neue Verkehrsregel sollen 70 Euro kosten und zudem einen Punkt in Flensburg bringen.
Achtung Urlauber: Änderungen im Ausland
Auch das europäische Ausland hat sich für 2020 wieder einiges ausgedacht. In Spanien gilt innerorts z.B. nur noch Tempo 30, die Bußgelder wurden drastisch angehoben. Die Geschwindigkeitsüberschreitung von 21km/h außerorts kostet nun beispielsweise 300 statt vorher 100 Euro. Auch Italien lässt sich nicht lumpen und erhöht das Bußgeld für das Handy am Steuer auf satte 400 Euro, zuzüglich Fahrverbot. Zudem wurde ein Gesetz erlassen, das ein Alarmsystem im Kindersitz vorsieht, damit Kinder nicht allein im Auto zurückgelassen werden. Dies gilt auch für Mietwagen, deutsche Urlauber sollten also darauf achten, da auch hier Bußgelder drohen.
Sparen mit A1A Automotive
Selbstverständlich kann A1A Automotive auch für 2020 wieder nur dazu raten, sich an die Verkehrsregeln zu halten und so nicht nur Geld zu sparen, sondern auch die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer ernst zu nehmen. Zusätzlich geben wir mit unseren neuen und sicheren Angeboten einen echten Bonus für alle, die der aktuellsten Technik vertrauen möchten. Schauen Sie sich einfach unsere Fahrzeugangebote an.