Schlechtes Wetter und eingeschränkte Sicht können ein extremes Sicherheitsrisiko darstellen. Besonders im Herbst kann das Wetter schnell schlechter werden, Regen nimmt die Sicht und der Wind wirbelt abgefallenes Laub auf. Wie man sich in diesem Fall richtig verhält und den Transporter sicher ans Ziel bringt, erklären die Experten von A1A Automotive.
Tipps für eine sichere Fahrt bei Sturm und Regen im Herbst
Wir von A1A-Automotive wissen zwar, dass von Donner und Blitz meist kein so großes Risiko während der Autofahrt ausgeht. Vielmehr sind es oftmals die Reaktionen der Autofahrer auf Sturm und Regen, die zu unschönen Gefahrensituationen führen können. Dies gilt ganz besonders dann, wenn es sich bei dem Neuwagen um ein schwer beladenes Nutzfahrzeug handelt. Als Spezialist für Transporter oberster Güte wollen wir unseren Kunden nicht nur attraktive EU Bestpreise anbieten, sondern ihnen auch ein paar wichtige Sicherheitstipps für den nächsten Herbststurm mit auf den Weg geben.
Steigendes Unfallrisiko bei schlechtem Herbst-Wetter
In der Tat gehen Herbststürme mit einem höheren Unfallrisiko für alle Autofahrer einher. Um dennoch sicher von A nach B zu kommen, muss der Fahrer des Wagens sein Verhalten daher anpassen und noch vorausschauender fahren, als er dies ohnehin tun sollte. Ein Blitzschlag ist für die modernen Fahrzeuge zwar kein Problem. Schließlich handelt es sich bei allen modernen PKWs und Nutzfahrzeugen um einen Faraday’schen Käfig. Der Blitz wird dank der Karosserie einfach in die Erde abgeleitet. Nichts desto trotz ist es sinnvoll, die bloßen Metallteile des Fahrzeugs bei einem Blitzschlag nicht zu berühren: Sie können unter Hochspannung stehen!
Bei einem extremen Gewitter ist es außerdem sinnvoll, auf einem Rastplatz oder an einer sicheren Stelle am Straßenrand zu halten. Ein ungünstiger Blitzschlag kann schließlich geplatzte Reifen und somit einen verheerenden Unfall nach sich ziehen. Auch wenn der Fahrer im Inneren nichts von der Hochspannung, die sich auf die Metallteile des Autos auswirkt, merkt, kann die Bordelektronik Schaden nehmen. Eine beschädigte Bordelektronik sowie geplatzte Reifen würden während der Fahrt einen waren Super-GAU bedeuten. Also besser anhalten, anstatt dieses Risiko unnötig einzugehen. Heftiger Regen sowie blendende Blitze können die Sicht des Fahrers dermaßen stark behindern, dass eine kurze Fahrtunterbrechung auch aus diesem Grund sinnvoll ist.
Heftige Regenschauer mit starken Windböen stellen das größte Problem dar
Die Chancen, dass ein Blitz genau in das eigene Auto einschlägt, stehen nicht sonderlich hoch. Vielmehr stellen heftige Regenschauer mit Windböen ein weitaus größeres Problem für alle Autofahrer dar. Denn Starkregen behindert nicht nur die Sicht, sondern kann auch dazu führen, dass sich der Wagen auf dem rutschigen Fahrbahnuntergrund nur schwer steuern lässt. Dies gilt vor allem dann, wenn es so stark regnet, dass die Straßen wie aus dem Nichts plötzlich überschwemmen. Aquaplaning lässt sich bei solch großen Regenmengen kaum vermeiden und auch die Scheibenwischer könnten mitunter nicht mehr gegen den Starkregen ankommen.
Sofern Aquaplaning auf heftige Windböen trifft, sind die Autofahrer den Naturgewalten quasi ausgeliefert. Gleichzeitig geht auch von herabstürzenden Ästen und Zweigen eine große Gefahr aus. Dies kann sogar den Tod des Autofahrers bedeuten. Wenn sich ein Baum erst einmal im freien Fall befindet, hat der Fahrer meist schlichtweg nicht mehr die Chance, rechtzeitig auszuweichen und wird einfach erschlagen. Daher ist es umso wichtiger, bei extremen Wetterbedingungen lieber anzuhalten anstatt um jeden Preis weiterzufahren. Dabei am besten an einem Ort parken, der nicht als Gefahrenzone gilt – also möglichst weit weg von Bäumen, die umfallen könnten!
Im Herbst gilt daher: Umsichtig und vorausschauend fahren und die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anpassen! Allzeit gute Fahrt wünscht A1A Automotive.