Ein neues Nutzfahrzeug muss her? Gute Gründe dafür gibt es viele: Der alte Wagen tut es nicht mehr, es stehen zu viele Reparaturen an, er hat zu viele Kilometer runter, Sie benötigen ein weiteres Fahrzeug für Ihren Firmen-Fuhrpark… Doch wie finanzieren Sie den Kauf am besten? Leasen oder mit einem Kredit finanzieren? Wir von A1A Automotive haben ein paar Argumente gesammelt und beraten Sie im Verlauf des Verkaufs unserer Transporter dazu umfassend und hilfreich.
Der Kredit: Vor- und Nachteile
Der klassische Fahrzeugkredit ist eine beliebte Variante zur Autofinanzierung: Dieser wird entweder direkt beim Händler, bei einer unabhängigen Bank oder einer Herstellerbank abgeschlossen. Am Ende der flexibel anpassbaren Laufzeit gehört das Auto Ihnen. Besonders erfreulich und attraktiv: Die Kreditzinsen sind aktuell sehr niedrig. Jedoch sollten neben den niedrigen Zinsen auch die individuellen Rahmenbedingungen stimmen.
Ein Kredit bei einer Herstellerbank kann drei entscheidende Vorteile haben: Null-Prozent Finanzierung für Modelle, Kombination mit gratis Serviceleistungen und der Abschluss günstiger Versicherungslösungen. Bei einer herstellerunabhängigen Bank sind die Zinsen teilweise etwas höher – dafür sind aber oftmals Preisverhandlungen drin.
Die Nachteile eines Autokredits: die Bank schreibt die Kaskoversicherung vor, Kreditangebote sind schwer vergleichbar und die Rate ist im Vergleich zum Leasing meist höher.
Alles in allem ist der Autokredit für Kunden eine gute Wahl, die am Ende das Fahrzeug auch wirklich besitzen möchten.
Das Leasing: Vor- und Nachteile
Bei dieser Form der Finanzierung wird nur die Nutzung des Fahrzeugs bezahlt. Das bedeutet: Das Fahrzeug gehört während der gesamten Leasinglaufzeit (meist zwischen 36 und 48 Monate) dem Leasinggeber. Wer also kein Fahrzeug besitzen, sondern nur nutzen möchte, ist hier gut aufgehoben. Ein weiterer Vorteil: In diesem Zeitraum stehen meist keine größeren Reparaturen an.
Zudem haben Sie die Wahl zwischen Kilometerleasing oder Restwertleasing: Beim Kilometerleasing legen Sie mit dem Leasinggeber eine Laufleistung des Fahrzeugs fest. Wenn diese am Ende der Laufzeit überschritten wird, müssen Sie zusätzlich pro extra gefahren Kilometer eine zuvor festgelegte Summe bezahlen – und wenn Sie am Ende weniger Kilometer auf dem Tacho haben, bekommen Sie etwas zurück. Beim Restwertleasing wird vor Vertragsbeginn ein Restwert festgelegt, den das Auto nach der Laufzeit noch haben soll. Dabei sind Sie abhängig von der dann geltenden Marktsituation.
Nachteile des Fahrzeug-Leasings: Meist kommen Sie schwer aus dem Vertrag wieder raus, Sie tragen das Risiko beim Restwertleasing und eine Vollkasko ist Pflicht.
Fazit von A1A Automotive:
Die Lösung ist so individuelle, wie Sie selbst. Gerne beraten wir Sie daher zu all den Möglichkeiten, die Ihnen beim Kauf eines Nutzfahrzeugs bei A1A Automotive offen stehen. Sprechen Sie uns einfach an.